Begonia cleopatrae gehört zur Familie der Begoniaceae und wächst ursprünglich auf der philippinischen Insel Palawan. Sie wächst hauptsächlich in den feuchten Tropen. Sie wächst kriechend und rhizomartig, was zu einer buschigen Pflanze führt. Die Blätter sind klein, oval, schokoladenbraun mit einem breiten hellgrünen Bereich entlang der Mittelrippe und einigen grünen Flecken am Blattrand. Die Blattrückseite ist rot. Die Blüten sind hellrosa und blühen im Winter und Frühjahr.
Der Gattungsname ist eine Hommage an Michael Begon (1638–1710), einen Förderer der Botanik. Das Artepitheton stammt von einem Berg namens Cleopatra’s Needle, auf dem die Pflanze heimisch ist.
Topf: ø 5,5 cm.
Höhe: Ungefähr 10 cm vom Topfboden.
Licht: Helles, indirektes Licht, d. h. die Pflanze sieht 0–4 Stunden pro Tag die Sonne – dies kann durch Bäume oder einen durchscheinenden Vorhang geschehen. Für die Pflanze ist es wichtig, den Himmel zu sehen, um zu gedeihen.
Wasser: Diese Pflanze ist überraschend widerstandsfähig gegen Welken und kann es sich leisten, zwischen den Wassergaben auszutrocknen.
Blumenerde: Eine reichhaltige, gut durchlässige Mischung aus Kokosfasern, Perlit oder Vermiculit, etwas Orchideenrinde und Wurmkot. Unsere Blumenerde ist ideal.
Düngen: Düngen Sie Ihre Pflanze während der Wachstumsperiode oder bei aktivem Wachstum nach jedem Gießen. Sie können den Dünger auf die Hälfte der empfohlenen Menge verdünnen, aber niemals mehr.
Temperatur: 15–21 °C.
Luftfeuchtigkeit: Begonia cleopatrae bevorzugt eine höhere Luftfeuchtigkeit und gedeiht besser in einem Terrarium. Viele Quellen deuten jedoch darauf hin, dass sie auch unter normalen häuslichen Bedingungen gut gedeiht. Sie können die Luftfeuchtigkeit erhöhen, indem Sie die Pflanze auf eine bewässerte Kiesschale stellen oder einen Luftbefeuchter verwenden.
Begonia cleopatrae ist giftig. Außerhalb der Reichweite von Haustieren und Kindern aufbewahren.