Hoya fungii gehört zur Familie der Apocynaceae und ist von China (Yunnan bis Guangdong) bis Indochina heimisch. Diese epiphytische Pflanze bildet große, weich behaarte Blätter. Dale Kloppenburg beschrieb die Farbe als „... ein mitteltiefes Smaragdgrün mit sehr dunkelgrüner Blattaderung“. Neue Blätter sind hellgrün mit leicht bronzefarbenem Ton, die Stängel violett-bronzefarben. Hoya fungii verträgt kältere Temperaturen.
Die Blüten erscheinen in kugelförmigen Büscheln mit bis zu 60 Blüten. Sie sind normalerweise rosa und ihre Leuchtkraft wird durch die Temperaturen, bei denen sie sich entwickeln, und andere Umweltfaktoren bestimmt.
Der Gattungsname ist neulateinisch und nach dem englischen Gärtner Thomas Hoy (ca. 1750–ca. 1821) benannt.
9 cm große Topfpflanze in einem Kokosnussschalen-Plug mit Kokosfasern, Kokoschips, Perlite und Kiefernrinde. Wir empfehlen, die Pflanze nicht aus dem Kokosnussschalen-Plug zu entfernen.
Das abgebildete Bild ist ein Beispiel für den Lagerbestand. Sie erhalten eine Pflanze, die dem Bild und der Beschreibung so nahe wie möglich kommt.
Licht: Helles, indirektes Licht, d. h. die Pflanze sieht 0–4 Stunden pro Tag die Sonne – dies kann durch Bäume oder einen lichtdurchlässigen Vorhang geschehen. Für die Pflanze ist es wichtig, den Himmel zu sehen, um zu gedeihen. Hoya-Pilze freuen sich über 1–2 Stunden direktes Licht.
Gießen: Lassen Sie den Großteil der Mischung trocknen, da die Mischung üblicherweise recht klumpig ist und Wasser in der Regel problemlos durchfließt. Achten Sie darauf, das Substrat gründlich zu befeuchten. Gießen Sie langsam Wasser über das Substrat und lassen Sie das Wasser durch die Drainagelöcher ablaufen.
Blumenerde: Eine grobe, gut entwässernde Mischung aus Kokosfasern, Perlit oder Vermiculit, Orchideenrinde, Torfmoos und Wurmkot. Sie können dieser epiphytischen Mischung auch etwas Gartenkohle hinzufügen.
Düngen: Düngen Sie Ihre Pflanze während der Wachstumsperiode oder bei aktivem Wachstum nach jedem Gießen. Sie können den Dünger auf die Hälfte der empfohlenen Menge verdünnen, aber niemals mehr.
Temperatur: 10–25 °C.
Luftfeuchtigkeit: Hoya bevorzugt eine höhere Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 80 %, passt sich aber gut an die durchschnittliche Luftfeuchtigkeit im Haus an. Sie können die Luftfeuchtigkeit erhöhen, indem Sie die Pflanze auf eine bewässerte Kiesschale stellen oder einen Luftbefeuchter verwenden.
Hoya gelten nicht als giftig, können jedoch bei Ihrem Haustier oder Kind Erbrechen auslösen, wenn sie verschluckt werden. Bewahren Sie sie sicherheitshalber außerhalb der Reichweite auf.
Weitere Informationen zu Hoya finden Sie in unserem Blog.