Hoya carnosa 'Compacta' gehört zur Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae). Genaue Informationen über die Herkunft dieser Pflanze sind schwer zu finden. Die Blätter sind gekräuselt und grün mit gelegentlichen silbrig-weißen Sprenkeln. Die Blüten sind hellrosa mit einer weißen Nebenkrone. Sie bilden eine Halbkugel mit 30 bis 50 Blüten pro Dolde.
Der Gattungsname ist neulateinischen Ursprungs und wurde nach dem englischen Gärtner Thomas Hoy (ca. 1750–ca. 1821) benannt. Das Artepitheton stammt vom lateinischen „carnōsus“ und bedeutet fleischig oder fleischig.
Licht: Helles, indirektes Licht, d. h. die Pflanze sieht 0-4 Stunden pro Tag die Sonne – dies kann durch Bäume oder einen lichtdurchlässigen Vorhang erfolgen; es ist wichtig für die Pflanze, den Himmel zu sehen, um zu gedeihen. Diese Hoya verträgt 1-2 Stunden direktes Sonnenlicht.
Wasser: Lassen Sie die Mischung größtenteils antrocknen, da sie üblicherweise recht grobkörnig ist; Wasser sickert dann normalerweise gut durch. Achten Sie darauf, das Substrat gründlich zu befeuchten. Gießen Sie das Wasser langsam über das Substrat und lassen Sie es durch die Abflusslöcher ablaufen.
Pflanzsubstrat: Ein grobkörniges, gut durchlässiges Substrat aus Kokosfasern, Perlit, Orchideenrinde, Torfmoos und Wurmhumus; Sie können diesem epiphytischen Substrat auch etwas Gartenbaukohle hinzufügen.
Düngen: Düngen Sie Ihre Pflanze während der Wachstumsperiode bei jedem zweiten oder dritten Gießen oder sobald Sie aktives Wachstum beobachten. Sie können den Dünger auf die Hälfte der empfohlenen Menge verdünnen, aber niemals mehr verwenden.
Temperatur: 15-29°C.
Luftfeuchtigkeit: Hoya bevorzugt eine höhere Luftfeuchtigkeit zwischen 60 und 80 %, kommt aber auch mit der durchschnittlichen Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen gut zurecht. Sie können die Luftfeuchtigkeit erhöhen, indem Sie die Pflanze auf einen mit Wasser gefüllten Kieselsteinuntersetzer stellen oder einen Luftbefeuchter verwenden.
Weitere Informationen zu Hoya finden Sie in unserem Blog .
Hoya-Pflanzen gelten zwar nicht als giftig, können aber bei Haustieren oder Kindern Erbrechen auslösen, wenn sie verschluckt werden. Sicherheitshalber sollten sie daher außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt werden.






